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Edgar Allan Poes Phantastische Bibliothek 4
Die weissen Hände

Mark Samuels 
Titelbild 1. Auflage:  Mark Freier
 
Warum läßt ein Journalist heimlich den Sarg einer Schriftstellerin des 19ten Jahrhunderts von Grabräubern aus ihrer Gruft holen? Kann man tatsächlich mit Hilfe eines Spiegels in der Isolationskammer des Appartements 205 den Kontakt zum Jenseits herstellen?
Was verbirgt sich hinter dem Ritual zur Auslöschung des Lichts, das die mißgebildeten Bewohner eines Stadtviertels spät in der Nacht ausüben?

Mark Samuels verbindet klassische Elemente und Einflüsse von Edgar Allan Poe und Arthur Machen mit seinem eigenen modernen Stil, in welchem der Geist von Thomas Ligotti mitschwingt. Mark Samuels zeichnet in den 9 Erzählungen des Bandes ein düsteres Bild von Einzelgängern und anderen Randexistenzen, welches letztendlich auf uns zurückweist.

Zweien der enthaltenen Geschichten liegen autorisierte Neuversionen zugrunde, welche von den englischen Fassungen z. T. abweichen und dem Leser neue Aspekte der Erzählungen erschließen.

Phantastik im besten Sinne von einem der hoffnungsvollsten Talente aus Großbritannien.

Vorgeschlagen für den British Fantasy Award.

Mit einem Nachwort von Thomas Wagner.

Auch wenn seine Schauplätze und Charaktere modern sind, gelingt es Samuels, ein Gefühl weltentrückter Alpträume zu vermitteln. Thomas Ligotti
Die Geschichten besitzen eine altmodische Aura und Anleihen an die sinistren Atmosphären, die von Poe und Lovecraft heraufbeschworen wurden. Jeff Gardiner, Prism
Es ist ein Buch, das geschrieben zu haben Machen, Lovecraft oder Ligotti stolz sein würden. John B. Ford, Terror Tales